Berufsorientierung

Berufsorientierung

Ein wichtiger Baustein der neuen Konzeption ist eine intensive und systematische Berufsorientierung an allgemein bildenden Schulen. Sie basiert auf den festgestellten Kompetenzen, Potenzialen und Interessen der Schülerinnen und Schüler und führt dazu, dass sie eine klare Vorstellung von ihren eigenen beruflichen Neigungen und Fähigkeiten bekommen.

Systematische Berufsorientierung

Auch Kenntnisse über die Vielfalt und Attraktivität der beruflichen Ausbildungsmöglichkeiten und Ausbildungsberufe sind Bestandteil der beruflichen Orientierung in allen allgemein bildenden Schulen. Die Schülerinnen und Schüler erkennen die Möglichkeit des direkten Übergangs in eine berufliche Ausbildung mit anschließenden Karriereperspektiven als gleichwertige Alternative zu einem Studium an einer Hochschule. Durch die Berufsorientierung werden sie in die Lage versetzt, ihre Bildungs- und Erwerbsbiografie eigenverantwortlich zu gestalten. Die allgemein bildenden Schulen befähigen möglichst alle Schülerinnen und Schüler dazu, nach dem Abschluss eine Ausbildung zu beginnen. Die Schule sieht ihre Verantwortung für einen erfolgreichen Übergang in die berufliche Ausbildung und schafft dafür die individuellen Voraussetzungen. In der Vorabgangsklasse führt eine individuelle Beratung mit Anschlussvereinbarung zu klaren Vorstellungen über den weiteren Bildungsgang.

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Jan Schmidt - Der Spiele-Entwickler
Ideen für neue Online-Spiele zu entwickeln ist Jan Schmidts Job. Die Rechte an seinen Konzepten tritt er jedoch komplett an seinen Arbeitgeber ab. Dafür ist Jan fest angestellt und hat keine Probleme mit AGBs.
Kai Schächtele - Der Journalist
Kai Schächtele ist Journalist aus Leidenschaft. Damit er auch in Zukunft von seiner Arbeit leben kann, hat er mit anderen das Netzwerk "Die Freischreiber" gegründet: ein Zusammenschluss von über 500 Journalisten, die sich bei Verlagen für Qualitätsjournalismus und faire Vertragsbedingungen einsetzen.
André Wagner - Der Fotograf
André hat als Sprayer angefangen. Nach einer Fotografenlehre kann er jetzt für seine Aufnahmen um die ganze Welt reisen. Im Internet sieht er eine ideale Plattform für seine Bilder. Rechtliche Regelungen wie AGBs sind etwas sehr praktisches für ihn - sie entlasten sein Gedächtnis.
Frank Müller - Der Kommunikationsdesigner
Als Kommunikationsdesigner arbeitet man nie allein. Frank Müller hat daraus ein neues Modell für Zusammenarbeit geschaffen: die virtuelle Netz-Agentur EAT - "Everybodyalltogether". Sie bündelt das kreative Potenzial von 41 Mitgliedern aus 39 Studios.
Ausbildungsvertrag
Ein Erklärungsfilm zum Thema Berufsausbildungsvertrag. Hier werden die wichtigsten Inhalte angesprochen, auf die man achten sollte. Der Film wurde von Schülern der Mediengestalterklasse der Berufsschule Kempten erstellt.
Fachlagerist/Lagerlogistik (Ausbildung in der Chemie)
Lagerlogistiker stellen sich jeden Tag die vier großen W-Fragen: Was fehlt? Was ist da? Wie viel davon? Wo steht es? Und dann holen sie ihren Stapler und besorgen den Rohstoff in time oder parken das Produkt im Lager. In einem Betrieb müssen Waren- und Materialströme schnell und zuverlässig fließen. Dafür sorgen die Lagerlogistiker. Es gibt zwei Berufe in diesem Bereich: - den Fachgaleristen (m/d/w) - die Fachkraft für Lagerlogistik (m/d/w) Fachlagerist (2 Jahre Ausbildung) Zu den Aufgaben der Fachlageristen gehört unter anderem das Durchführen von Güterkontrollen, die Kontrolle aller Begleitpapiere, das Erfassen und Fortschreiben der Güterdaten, das Einlagern und die Kontrolle der Lagerbedingungen. Zu den Inhalten der Ausbildung zählen: – Warenannahme und Prüfen der Begleitpapiere – Kommissionieren und Verpacken von Waren – Zusammenstellen von Ladeeinheiten – Inventurarbeiten – Erfassen und Bearbeiten von Aufträgen – Disposition und Tourenplanung Fachkraft für Lagerlogistik (3 Jahre Ausbildung) Ihr lernt, Warenströme von A bis Z zu organisieren: von der Annahme und Prüfung über die fachgerechte Einlagerung und die elektronische Verwaltung von Beständen bis hin zur Auslieferung von Materialien und Produkten. Dazu gehört natürlich der sichere Umgang mit Gabelstaplern, Hubfahrzeugen und Förderanlagen. Zu den Inhalten der Ausbildung zählen: – gelieferte Waren annehmen und auf Vollständigkeit und Unversehrtheit überprüfen – Transportdokumente erstellen, bearbeiten und kontrollieren – moderne Lagerverwaltungssysteme bedienen – Lagerkosten und Lieferzeiten überwachen und optimieren – Güter mit Hubfahrzeugen oder Fördersystemen transportieren – geeignete Lagerplätze auswählen und Güter einlagern
Zerspanungsmechaniker (Ausbildung in der Chemie)
Was sie machen, macht unseren Alltag erst möglich: Zerspanungsmechaniker bearbeiten Metall und Kunststoff, von Hand und mit Maschinen. Daraus entstehen Bauteile für andere Maschinen, die praktisch alles herstellen, was wir für unseren Alltag brauchen. Diese Azubis von Röchling Sustaplast erklären ihre Ausbildung und die Karrierechancen der Zerspanungsmechaniker.
Pharmakant (Ausbildung in der Chemie)
Warum sollte man Pharmakant werden? Welche Aufgaben gibt es? Eine Azubine und ein Azubi zeigen ihren Ausbildungsplatz in einem Forschungsunternehmen. Sie sind motiviert und wissen, welche Verantwortung sie tragen.
Elektroniker (Ausbildung in der Chemie)
Ein junger Mann in Budenheim erzählt von seiner Ausbildung. Die Anlagen der Chemie prägen das Bild von der Branche. Diese Anlagen funktionieren nur mit elektronischen Steuerungen. Der Elektroniker sieht in der Matrix aus bunten Kabeln und Schaltern den tieferen Sinn: Sie beheben jede Störung und führen Wartungsarbeiten durch. So können die Chemikanten weiter produzieren.
Ausbildung zur Hebamme beim Klinikum Augsburg
Von der Schwangerschaft bis zur Geburt und darüber hinaus - Hebammen (m/w/d) begleiten werdende Familien von Tag 1 an. Die Ausbildung beim Klinikum Augsburg ist spannend, fordernd und vor allem bereichernd.
Werkzeugmechaniker (Ausbildung in der Chemie)
Warum sollte man die Ausbildung zum Werkzeugmechaniker beginnen? Was genau macht man als Werkzeugmechaniker? Wir geben die Antworten - in Bildern und durch drei junge Azubis bei Huhtamaki in Alf an der Mosel.
Mechatroniker (Ausbildung in der Chemie)
Warum sollte man Mechatroniker werden? Welche Aufgaben gibt es? Ein junger Auszubildender zeigt seine Welt der Maschinen. Welche Herausforderungen und welchen Spaß er hat. Und er macht klar, warum er nicht mehr von seinem Ausbildungsbetrieb weg möchte.
Das Berufsbildungsgesetz - BBiG
Hast du dich schon mal gefragt, welche Rechte und welche Pflichten du als Azubi eigentlich hast? Wußtest du, dass es auch für den Betrieb, der dich ausbildet, gesetzliche Regelungen gibt, an die er sich halten muss? In diesem Video lernst du, welche Gesetze es für die Berufsausbildung gibt und was diese Regeln für dich im Alltag bedeuten.
Was macht ein Roboterforscher?
Interview mit Professor Samir Haddadin. Er erforscht Roboter und künstliche Intelligenz an der technischen Uni München.
Was macht eine Videoredakteurin?
Auch in Nachrichtenredaktionen werden Videos produziert und veröffentlicht. Dafür sind die sogenannten Videoredakteurinnen und Videoredakteure verantwortlich. Leonie Voss ist eine von ihnen und arbeitet als Videojournalistin beim SPIEGEL. In diesem Video erklärt sie, wie man Videojournalistin wird, welche umfangreichen Arbeitsfelder es in diesem Job gibt und was man auf jeden Fall mitbringen sollte, wenn man in dem Beruf arbeiten möchte.
Was macht ein Chef vom Dienst?
In Redaktionen, egal ob bei Print, Fernsehen oder Online, arbeiten viele unterschiedliche Menschen, die viele unterschiedliche Aufgaben haben. Dazu gehört auch die Chefin bzw. der Chef vom Dienst, meistens CvD genannt. Anselm Waldermann ist CvD beim SPIEGEL und erklärt, was die Aufgaben eines CvDs sind, und worauf er bei seinem Job besonders achten muss.
Wie funktioniert Recherche?
Die Suche nach Informationen zu einem bestimmten Thema gehört zum Handwerkszeug von Journalistinnen und Journalisten und wird als Recherche bezeichnet. In diesem Video erklärt Miriam Olbrisch, Redakteurin beim SPIEGEL, im Gespräch mit Henrik Neumann, welche Recherchemethoden es gibt, worauf es beim guten Recherchieren ankommt und weshalb das Prüfen von Quellen so wichtig ist.
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