Ethik

Ethik

Es gehört zu den zentralen Aufgaben schulischer Bildung, Schülerinnen und Schüler zur Gestaltung eines selbstbestimmten und verantwortungsbewussten Lebens zu befähigen.

Sie orientieren sich an dem „Projekt der Aufklärung“, das der Idee der universellen Menschenrechte, dem Rechtsstaat, der Zivilgesellschaft und dem Diskursprinzip verpflichtet ist. Der Ethikunterricht leistet zu diesem humanen Bildungsziel einen wichtigen Beitrag.

Sein Hauptziel besteht darin, die Schülerinnen und Schüler im systematischen Aufbau und in der individuellen Aneignung von Orientierungswissen zur ethisch-moralischen Urteilsbildung in praktischer Absicht zu befähigen. Das Begriffspaar ethisch und moralisch entspricht in diesem Zusammenhang der gängigen Unterscheidung von Ethik als Reflexion und Begründung der Moral und Moral als Inbegriff von Überzeugungen, Werten und Normen in einer Gesellschaft, die sich auf das Verhalten der Menschen zueinander und zu der Natur beziehen. „Ethisch-moralisch“ soll darüber hinaus verdeutlichen, dass im Ethikunterricht die beiden Hauptfragen philosophischer Ethik „Wie soll ich handeln, um ein gutes beziehungsweise glückliches Leben zu führen?“ und „Wie soll ich handeln, um moralisch gut zu handeln?“ in gleichem Maße zu berücksichtigen sind.

Ausgangspunkt im Ethikunterricht sind dabei in der Regel die konkreten moralischen Überzeugungen, Intuitionen, Fragen und Probleme, mit denen die Schülerinnen und Schüler in ihrer Lebenswelt konfrontiert sind. Mit diesen setzen sie sich kritisch auseinander, sodass kulturspezifische und partikulare Regeln und Traditionen, die sich an einem „guten Leben“ orientieren, ebenso thematisiert werden wie universelle Grundsätze einer Ethik des rechten Handelns.

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Aberglaube im Laufe der Zeit
Aberglaube begleitet den Menschen seit Jahrtausenden. Was als Aberglaube gilt, hat je nach Epoche unterschiedliche Ursprünge. Meist wurde der Begriff abwertend verwendet und bezeichnete alles, was nicht zur etablierten Kultur und Religion passte.
Die drei Stadien bei der Verwesung eines Körpers
Wenn ein Mensch stirbt, zersetzt sich sein Körper und die Bestandteile gehen wieder in den natürlichen Stoffkreislauf über. Diese Zersetzung geschieht im Wesentlichen in drei Stufen: Der Autolyse, Fäulnis und Verwesung.
Armutsgrenzen
Armut bezeichnet im materiellen Sinn primär die mangelnde Befriedigung der Grundbedürfnisse.
Gedankenspiel: Verantwortungsgemeinschaft - Pendant zur Ehe?
Der Begriff Verantwortungsgemeinschaft steht allgemein für einen Zusammenschluss von Personen, die gemeinsam für ein Anliegen Verantwortung übernehmen.
Gesundheitsrisiko Einsamkeit
Schon eine vor der Pandemie durchgeführte Studie ergab: „Einsamkeit“ stellt ein ähnlich hohes Risiko für die Gesundheit dar wie „Rauchen“ und ist sogar bedeutender als „Fettleibigkeit“ und „Bewegungsmangel“.
Wachsende Weltbevölkerung
Nach Berechnungen der Vereinten Nationen hat die Weltbevölkerung im November 2022 erstmals die Acht-Milliarden-Schwelle geknackt. Wie kam die Menschheit an diesen Punkt?
Was ist ein Konflikt?
Konflikte haben viele Erscheinungsformen. Und Konfliktparteien haben oft nur ein verzerrtes und bruchstückhaftes Bild von den anderen Beteiligten. Daraus können Vorurteile und Feindbilder erwachsen. Klar ist aber auch: Konflikte finden nicht im luftleeren Raum statt. Sie werden vielmehr in hohem Maße durch das unmittelbare lebensweltliche und durch ihr gesellschaftliches Umfeld geprägt. Bei der Bearbeitung von Konflikten hilft die Konfliktforschung. Sie ist die Wissenschaft von den Ursachen, der Dynamik und den Lösungsmöglichkeiten von Konflikten. Der Film erklärt am Beispiel "Mobbing an einer Schule", wie eine Konfliktlösung funktionieren kann.
Fühlen - Denken - Handeln: Beharrlichkeit
Was bedeutet für uns eigentlich Beharrlichkeit: Ist das Zielstrebigkeit oder eher Sturheit? In wieweit ist sie für unsere Gesellschaft wichtig? Und für jeden einzelnen von uns? Irma meint: "Viele Dinge passieren ja zurzeit in der Welt. Und wenn wir ein Thema zum Beispiel ansprechen, dort aber nicht wirklich beharrlich bleiben und nach Veränderung fordern und wieder zum nächsten Thema springen. Dann wird irgendwann nichts... Dann erreicht man gar nichts." Über Beharrlichkeit reden junge und alte Menschen in dieser Folge unserer Serie "Fühlen - Denken - Handeln“.
Fühlen - Denken - Handeln: Engagement
Es gibt verschiedene Formen des Engagements: ehrenamtliches oder wirtschaftliches, politisches und kulturelles Engagement. Was bedeutet Engagement für uns und wie relevant ist es für die Demokratie? "Jeder Mensch sollte sich irgendwie engagieren, irgendwas zu bewirken und dann für unsere Ziele auch zu erreichen, damit es auch der Welt und der Gemeinschaft besser geht", findet Amina. Junge und alte Menschen sprechen in dieser Folge unserer Serie "Fühlen - Denken - Handeln" über Engagement und wie wichtig es heutzutage für die Gesellschaft ist.
Werte - Empathie
Bringen wir ein Mitgefühl für Leute auf, die für ihre Situation mitverantwortlich sind? Wenn nicht, sind wir dann auch überhaupt empathisch genug? "Empathie vermisse ich bei sehr vielen Menschen", stellt Reiner fest. Lena glaubt, dass man manchmal schon zu viel Empathie hat und sie anstatt in Mitgefühl in Mitleid umkippt. Männer und Frauen verschiedener Berufe und unterschiedlichen Alters schildern, was für sie Empathie bedeutet und welche Rolle sie im gesellschaftlichen Miteinander spielt.
Werte - Ehrlichkeit
Kann man tatsächlich immer zu 100 Prozent ehrlich sein? Marlene hält höfliche Lügen für wichtig. "Denn wer wirklich ehrlich seine Meinung sagt, der macht sich gerne unbeliebt", behauptet Thomas. "Ehrlichkeit bedeutet für mich ehrlich zu sein, auch wenn es weh tut", meint dagegen Amina. Männer und Frauen verschiedener Berufe und unterschiedlichen Alters schildern, was für sie Ehrlichkeit bedeutet und welche Rolle sie im gesellschaftlichen Miteinander spielt.
Werte - Gerechtigkeit
Hat jeder seine eigene Gerechtigkeit? Oder ist das nur ein subjektives Empfinden? Thomas vertritt die Meinung, dass was für den einen gerecht ist, für den anderen noch lange nicht Recht ist. "Wenn jeder gleich behandelt wird, dann ist es auch gerecht, und nur dadurch kann eine Gesellschaft und ein soziales Zusammenleben funktionieren", meint Bruno. Männer und Frauen verschiedener Berufe und unterschiedlichen Alters schildern, was für sie Gerechtigkeit bedeutet und welche Rolle sie im gesellschaftlichen Miteinander spielt.
Werte - Kreativität
Wie wichtig ist die Kreativität für uns alle, für die Gesellschaft? Kreativität liebt Marlene bei anderen Menschen. "Aber leider habe ich davon gar nix", meint sie. "Da entstehen Dinge, die sind wertvoll und die erfreuen uns alle", findet Reiner. Für Edeltraut ist die Kreativität "das Wichtigste, was Kinder mitnehmen - auch später für so eine Resilienz im Leben, um stark zu sein und voran zu kommen, Probleme zu lösen." Männer und Frauen verschiedener Berufe und unterschiedlichen Alters schildern, was für sie Kreativität bedeutet und welche Rolle sie im gesellschaftlichen Miteinander spielt.
Werte - Verantwortung
Wofür tragen wir eine Verantwortung? Wofür übernehmen wir sie? Fühlen wir uns in der Gruppe weniger verantwortlich? "Menschen, die eine hohe Unkenntnis zu einem Thema haben, ziehen sich sehr gerne aus der Verantwortung raus und geben anderen Menschen oder dem Leben allgemein die Schuld", meint Ali. "Man kann nicht alles auf die leichte Schulter nehmen", findet Amina. Männer und Frauen verschiedener Berufe und unterschiedlichen Alters schildern, was für sie Verantwortung bedeutet und welche Rolle sie im gesellschaftlichen Miteinander spielt.
Werte - Vertrauen
Kann man jedem vertrauen? Ist Vertrauen auch dehnbar? Für Peter ist Vertrauen "etwas, das man schenken muss". "Etwas aus der Hand zu geben, jemand anderem zu vertrauen, verlangt Großzügigkeit und Mut", behauptet Reiner. Männer und Frauen verschiedener Berufe und unterschiedlichen Alters schildern, was für sie Vertrauen bedeutet und welche Rolle es im gesellschaftlichen Miteinander spielt.
Fühlen - Denken - Handeln: Dankbarkeit
Ist Dankbarkeit nur ein positives Gefühl oder auch eine Haltung? Wann empfinden wir Dankbarkeit? Wann zeigen wir sie? Warum sollen wir denn überhaupt dankbar sein?! Für Kira steht fest: "Meine Meinung sagen zu können. Dafür bin ich sehr dankbar." Junge und alte Menschen reden in dieser Folge unserer Serie "Fühlen - Denken - Handeln" über Dankbarkeit und wann sie sie empfinden.
Fühlen - Denken - Handeln: Selbstvertrauen
"Jeden Morgen vor dem Spiegel stehen und sagen: Ein schöner Tag, schön, dass ich den mit dir erleben darf und wir rocken das Ding heute." – das ist das Rezept von Jens für ein gesundes Selbstvertrauen. Wie sehen das unsere anderen Interviewpartner? Wie sehen Sie das? Was sie unter Selbstvertrauen verstehen, erzählen junge und alte Menschen in dieser Folge unserer Serie "Fühlen - Denken - Handeln“.
Fühlen - Denken - Handeln: Sicherheit
In den Zeiten der Krise verändert sind auch das Verständnis von Sicherheit und das Bedürfnis danach wird bei vielen größer. Die Sehnsucht nach Sicherheit ist ein essenzieller Bestandteil des Menschen, aber der Begriff selbst kann für jeden von uns etwas gänzlich Anderes bedeuten. Für Peter ist die innere Sicherheit, Sicherheit des Auftretens und der Eigenständigkeit wichtig. Für Irma gehört Geborgenheit dazu. Was meinen unsere Gesprächspartner hingegen zu den Überwachungskameras und der Beobachtung von öffentlichen Plätzen? Über die Bedeutung von Sicherheit sprechen junge und alte Menschen in dieser Folge unserer Serie "Fühlen - Denken - Handeln".
Fühlen - Denken - Handeln: Streit
Zank, Zwietracht oder Stunk – egal, wie wir das nennen: Streiten kann schön sein, wenn wir respektvoll miteinander umgehen und dadurch im Dialog bleiben und Kompromisse eingehen. "Es muss natürlich auch ab und zu mal gestritten werden, besonders jetzt irgendwie im politischen Sinne, das gehört dazu, um halt auch seine Meinung zu vertreten, um auch seiner Meinung Ausdruck zu verleihen", findet Jens. Junge und alte Menschen sprechen in dieser Folge unserer Serie "Fühlen - Denken - Handeln“ über ihr Verständnis vom Streit.
Fühlen - Denken - Handeln: Misstrauen
Unser Alltag, Media, Politik – überall werden wir mit Informationen konfrontiert, die wir für uns einordnen müssen. Wem trauen wir? Was sollte unser Misstrauen erwecken? "Also ich selbst bin nicht misstrauisch. Grundsätzlich gehe ich davon aus, dass die Leute aufrichtig sind", sagt Marlene. Kira meint hingegen: "Ich denke, ein gesundes Misstrauen schadet nicht, man sollte schon alles hinterfragen." Junge und alte Menschen sprechen in dieser Folge unserer Serie "Fühlen - Denken - Handeln" über Misstrauen.
Fühlen - Denken - Handeln: Selbstbeherrschung
Was verstehen wir unter Selbstbeherrschung? Ist das Selbstdisziplin, Kontrolle oder Haltung? Wir wichtig ist sie für eine Gesellschaft? Für Thomas ist Selbstbeherrschung die Fähigkeit, "nicht irgendwelche Leute stundenlang verprügeln zu müssen, was man manchmal gerne machen würde". Junge und alte Menschen erzählen in dieser Folge unserer Serie "Fühlen - Denken - Handeln“, was Selbstbeherrschung für sie bedeutet.
Fühlen - Denken - Handeln: Mut
Was ist wichtig in einer Krise? Den Mut zu haben, sich ihr zu stellen, das Notwendige und Richtige zu tun, nicht in Angst und Panik zu verfallen. Mut ist „auch mal zu sagen: Oh, da lag ich daneben, ich war falsch. Das muss man auch mal können“, meint Caroline. Junge und alte Menschen sprechen in der ersten Folge unserer neuen Serie "Fühlen - Denken - Handeln“ über Mut und dessen Bedeutung für die Gesellschaft und für jeden einzelnen von uns.
Fühlen - Denken - Handeln: Wut
Wut gilt seit eh und je als negative Emotion. Die Psychologen warnen: Das Unterdrücken von Wut kann krank machen. Doch wenn wir das richtige Maß finden, kann sie zur produktiven Kraft werden. "Wut kann Antrieb geben und kann auch konstruktiv sein, Wut kann natürlich auch zerstörerisch sein", meint Kira. Junge und alte Menschen erzählen in dieser Folge unserer Serie "Fühlen - Denken - Handeln", wie sie mit Wut umgehen.
Werte - Höflichkeit
Kann man zu höflich sein? "Ich werde oft angesprochen, dass ich zu höflich bin. Ich finde das schön", erzählt Amina. "Die Höflichkeit fehlt im Gesamten. Es ist einfach nur eine raue, harte Welt geworden – so eine Ellbogengesellschaft", urteilt Jens. Männer und Frauen verschiedener Berufe und unterschiedlichen Altersschildern, was für sie Höflichkeit bedeutet und welche Rolle sie im gesellschaftlichen Miteinander spielt.
Werte - Toleranz
Sind für uns eine Tätowierung, ein Kopftuch oder eine Randgruppe fremd und inakzeptabel? Was tolerieren wir eigentlich und wo endet unsere Toleranz? "Kinder, die machen keinen Unterschied, ob ein Kind kulturell anders ist, ob es ein anderes Verhalten hat oder ob es aus einer anderen sozialen Schicht kommt. Da sind Kinder sehr offen und auch flexibler als wir", stellt Edeltraut fest. Männer und Frauen verschiedener Berufe und unterschiedlichen Alters schildern, was für sie Toleranz bedeutet und welche Rolle sie im gesellschaftlichen Miteinander spielt.
Werte - Respekt
Müssen wir im Leben selber für uns Respekt einfordern? Was bedeutet gelebter Respekt? Für Thomas fängt Respekt im täglichen Umgang mit fremden Leuten an. "Wenn der Respekt fehlt, dann ist die Menschlichkeit nicht mehr da", findet Bruno. Männer und Frauen verschiedener Berufe und unterschiedlichen Alters schildern, was für sie Respekt bedeutet und welche Rolle er im gesellschaftlichen Miteinander spielt.
Werte - Solidarität
Hat Solidarität immer nur einen "bitteren, politischen Beigeschmack", wie Jens behauptet? "Möglicherweise beinhaltet das, sich für andere Menschen einzusetzen, die bestimmte Ziele verfolgen", überlegt Thomas. "Solidarität gehört auf jeden Fall dazu, wenn es in der Welt besser werden soll", glaubt Peter. Männer und Frauen verschiedener Berufe und unterschiedlichen Alters schildern, was für sie Solidarität bedeutet und welche Rolle sie im gesellschaftlichen Miteinander spielt.
Schwarze Katzen und Aberglaube
Schwarze Katzen wurden zur Zeit der Hexenverfolgungen als Gefährtinnen des Satans und Verbündete von Hexen verdammt. Auch heute werden sie gelegentlich noch als Unglücksbringer angesehen.
Gleichberechtigung einfach erklärt
Wenn man von "Gleichberechtigung" spricht, geht es darum, dass, egal ob Mann oder Frau, arm oder reich, schwarz oder weiß, groß oder klein, dick oder dünn, Muslime oder Christ, Europäer oder Afrikaner etc., alle die gleichen Rechte haben.
Rassismus begegnen
Ob auf der Straße, im Internet, bei der Jobsuche: Rassismus kann überall auftreten. Dieser Film macht deutlich, was das eigentlich für die Betroffenen bedeutet.
Antisemitismus begegnen
Antisemitismus erscheint in vielen Formen. Dieser Film zeigt, was das eigentlich für Jüdinnen und Juden bedeutet: Diskriminierung auf der Straße, auf dem Schulhof oder im Netz.
Muslimfeindlichkeit begegnen
Muslime werden in Deutschland in vielen Situationen diskriminiert. Was das für ihr Leben bedeutet, zeigt dieser Infofilm.
Homophobie begegnen
Homophobie und auch Transphobie findet man an vielen Orten. Dieser Film zeigt, was das eigentlich für die Betroffenen bedeutet.
Antiziganismus begegnen
Sinti und Roma sind in vielen Situationen und an vielen Orten Diskriminierungen ausgesetzt. Was das für sie bedeutet, zeigt dieser Film.
Sexismus begegnen
Sexismus begegnet uns in vielen Situationen. Dieser Film macht deutlich, was das für viele Frauen bedeutet.
Seit wann gibt es Rassismus?
Rassistisches Denken ist wohl so alt wie die Menschheit. Mit Columbus und der Kolonialisierung Afrikas und Südamerikas vor über 500 Jahren betrat der Rassismus die Weltbühne. Der Begriff „Rassismus“ wurde jedoch erst im späten 19. Jahrhundert geprägt.
QAnon und Verschwörungsmythen
In unsicheren Zeiten suchen Menschen nach einfachen Antworten auf komplexe Probleme. Aktuellstes Beispiel: “QAnon”, eine Bewegung, die unter anderem behauptet, das Coronavirus sei eine “globale Biowaffe”. Doch sind alle Verschwörungstheorien Unsinn?
Altarabische Gottheiten
Im alten Arabien wurden bis zum Auftreten des Islam viele Götter verehrt. Es gab einen Hochgott und lokale Götter, die angebetet wurden. Viele waren vermutlich Nachfahren jahrtausendealter Gottheiten, die schon im Vorderen Orient verehrt wurden.
Was heißt Bioethik?
Massentierhaltung, Sterbehilfe, Klonen, Gentechnik: All das sind schwierige Themen, die in Politik und Gesellschaft heiß diskutiert werden. Gibt es z.B. ein Recht auf Selbstbestimmung am Lebensende? Und welchen moralischen Status haben Tiere?
Was ist Frieden?
Kann man Frieden machen? Wenn ja, wie? Darf man sich in die Konflikte anderer Länder und Gesellschaften einmischen? Aber auch umgekehrt: Gibt es nicht eine Verantwortung zu helfen, wenn wir sehen, dass Menschenrechte verletzt werden – egal wo? und was ist Frieden überhaupt? - Frieden – wünschen sich Menschen auf der ganzen Welt. Aber was verstehen sie eigentlich darunter? Bedeutet Frieden, dass kein Krieg ist? Darauf können sich vermutlich die Meisten einigen. Aber was ist der Unterschied zwischen Frieden und einem Waffenstillstand? Herrscht eigentlich in Deutschland Frieden? Wo fängt Frieden an und wo endet er? Fängt Frieden bei uns selbst an? Was Frieden ist, kann man ganz unterschiedlich verstehen. Aber warum ist das wichtig? Nun: je nachdem, was jemand unter Frieden versteht, ergeben sich unterschiedliche Wege ihn zu erreichen.
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