Psychologie

Psychologie

Im Psychologieunterricht gewinnen die Schülerinnen und Schüler grundlegende Einsichten in das Verhalten und Erleben des Menschen und erhalten Anregungen zur Selbstreflexion und zum Verständnis ihrer Mitmenschen.

Die Schülerinnen und Schüler lernen dabei den wissenschaftlichen Zugriff auf psychologische Phänomene kennen, der sich von alltagspsychologischen, subjektiven Theorien unterscheidet. Dadurch trägt der Unterricht wesentlich zur Stärkung des rationalen Denkens Jugendlicher bei.

Das Nebeneinander verschiedener historischer Paradigmen sowie die aktuelle empirisch-naturwissenschaftliche Ausrichtung der Psychologie lässt die Jugendlichen darüber hinaus begreifen, dass Erkenntnisse immer vor dem Hintergrund theoretischer Grundlagen und methodischer Zugangsweisen zu verstehen sind.

Das Fach Psychologie fördert auch die Sensibilität, sich und andere differenzierter wahrzunehmen und damit die Toleranz für die Vielschichtigkeit der menschlichen Psyche und ihrer Ausdrucksformen. So leistet das Fach einen Beitrag zur Selbsterkenntnis und Selbstregulation junger Menschen.

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Tastsinn der Finger
In der Haut der Fingerspitzen registrieren etwa 150 Rezeptoren pro Quadratzentimeter mechanische Reize. Vier verschiedene Zelltypen teilen sich die Arbeit. Die feine Hautsensorik macht Finger zu einem Universal-Tastorgan.
Darum ist Tanzen so gut für das Gehirn
Weil beim Tanzen viele Regionen des Gehirns gleichzeitig beansprucht werden, ist das ein besonders gutes Gehirntraining. Man kann sagen, dass Tanzen schlau macht.
Wie entstehen Glücksgefühle?
Glücksgefühle entstehen durch gehirneigene Opioide. Materielle Dinge aktivieren das Belohnungszentrum im Gehirn, sorgen aber nur für ein kurzes Glücksgefühl. Länger wirken soziale Belohnungen. Sie aktivieren Areale der Hirnrinde.
Wie wirkt Werbung auf unser Gehirn?
Die Neurowissenschaft hat entschlüsselt, was im Gehirn passieren muss, damit wir Produkte kaufen. Hier konkurrieren vor allem zwei Zentren: unser Belohnungssystem und die Schmerzverarbeitung.
Was passiert bei Angst im Körper?
Angst bewirkt zwei mögliche Reaktionen: Die Amygdala im Gehirn schickt ein Signal an die Nebennieren, die Stresshormone, Adrenalin und Cortisol ausschütten. Der Körper ist bereit für Flucht oder Kampf. Bleibt dies aus, erstarrt der Körper.
Was passiert in unserem Gehirn bei Angst?
Angst löst im Gehirn verschiedene Reaktionen aus. Ein lautes Geräusch etwa leitet der Thalamus an die Amygdala weiter. Das ist die Hirnregion, die für die Einschätzung von Gefahr zuständig ist. Sie leitet die körperlichen Angstreaktionen ein.
Sapolskys Theorie - Wie die Evolution unser Verhalten beeinflusst
Sapolskys Theorie der menschlichen Verhaltensbiologie besagt, dass hinter jedem Verhalten ein biologischer Prozess steht, der das Produkt der natürlichen Selektion ist. Wenn Sapolsky recht hat, bedeutet dies, dass wir, um menschliches Verhalten wirklich zu verstehen, genau wissen müssten, was in den 100 Billionen Verbindungen des Gehirns eine Nanosekunde vor dem Auftreten des Verhaltens passiert.
Du denkst Du bist schlau? Es gibt 9 Arten von Intelligenz
1983 veröffentlichte der amerikanische Psychologe Howard Gardner ein Buch [Frames of Mind] mit der Theorie, dass es neun Arten von Intelligenz gibt.
Richtig oder Falsch – Güte und Mitgefühl praktizieren
Vielleicht gibt es richtig und falsch, gut und schlecht. Vielleicht aber auch nicht. Vielleicht ist alles eine Frage der Perspektive. Ein Video um darüber nachzudenken.
10 Regeln Mathe Lernen
Die folgenden 10 Regeln basieren auf jahrzehntelanger Forschung. Sie sollen zeigen, dass die herkömmliche Art, Kindern Mathematik beizubringen, kontraproduktiv ist. Denn sie konzentriert sich auf Symbole. Mathematisch zu denken, bedeutet jedoch, nicht in Symbolen zu denken. Man muss stattdessen lernen, in Beziehungen zu denken.
Buddhistische Schulbildung
Die buddhistische Schulbildung ist eine Bewegung, die vor langer Zeit in Tempelschulen in ganz Süd- und Ostasien begann und sich erst vor kurzem zu offizielleren, modern organisierten Einrichtungen entwickelt hat.
Dunning Kruger Effekt
Der Dunning-Kruger-Effekt ist eine kognitive Verzerrung, die Menschen glauben lässt, dass sie intelligenter und fähiger sind, als sie es tatsächlich sind. Der Effekt hängt mit der allgemeinen Unfähigkeit der Menschen zusammen, ihren Mangel an Fähigkeiten zu erkennen. Wie dieser Effekt zustande kommt und was Sie tun können, damit er Ihnen nicht passiert, erfahren Sie in unserem Video.
Skinners Operante Konditionierung
Die operante Konditionierung, auch Lernen am Erfolg genannt, basiert auf der Annahme, dass wir ein bestimmtes Verhalten durch das Hinzufügen einer Konsequenz verstärken oder verringern können. Wenn ein Hund zum Beispiel einen Haufen auf den Teppich macht, können wir das Verhalten entweder verstärken, so dass der Hund es wieder tut. Oder wir bestrafen ihn, so dass er es nicht mehr tut.
Blooms Taxonomie - Eine Struktur des Lernens
Die Bloom'sche Taxonomie ist ein Hilfsmittel, das Lehrer oder Schüler nutzen können, um Lernziele zu sortieren und zu ordnen.
Der Placebo Effect
Ein Placebo ist eine Behandlung die keine therapeutischen Wirkung hat, aber trotzdem heilt, wie durch Zauberei. Geläufige Placebos sind Zuckerpillen, Injektionen von Kochsalzlösung, andere Behandlungen und Operationen, die vollständig gespielt sind. Placebos sind besonders wirksam bei der Behandlung von Schmerzen, chronischen stressbedingten Krankheiten wie Schlaflosigkeit und manche Formen der Depression. Was die meisten nicht wissen ist: Obwohl die Placebos selbst nicht wirken, wirkt der Placebo-Effekt jedoch trotzdem. Selbst wenn Sie von einem Arzt eine echte Behandlungen erhalten.
Piaget's Schema - Wie wir Informationen verändern um sie aufzunehmen
Ein Schema ist eine Verallgemeinerung vergangener Erfahrungen, die ein festgelegtes Denkmuster bildet.
John B. Watson – Verhaltensforschung
John B. Watson hatte die berühmte Behauptung aufgestellt, dass er, ein Dutzend gesunder Säuglinge, zu allem formen könnte. Zu Ärzten, Anwälten, Künstlern, Bettlern oder Dieben, unabhängig von ihrer Herkunft oder genetischen Veranlagung.
Carl Gustav Jung - Introvertiert, Extravertiert & Ambivertiert
Introversion und Extraversion sind Begriffe, die der Psychiater Carl Gustav Jung in der Schweiz der 1920er Jahre geprägt hat. Ein Extrovertierter sucht laut Jung einen intensiven Kontakt mit der Außenwelt. Ein Introvertierter richtet stattdessen die psychische Energie nach innen. Jung glaubte, dass niemand zu 100% extravertiert oder zu 100% introvertiert ist, stattdessen besitzen wir beide Eigenschaften. Die meisten Menschen neigen jedoch entweder zur einen oder zur anderen Seite. Anmerkung: Die korrekte Bezeichnung ist "Extravertiert" "Extrovertiert" ist umgangssprachlich und kann laut Duden aber auch verwendet werden.
Das fünf Faktoren Modell - Big Five
Die Theorie der fünf wichtigsten Persönlichkeitsmerkmale gilt als der zuverlässigste Persönlichkeitstest unserer Zeit. Sie behauptet, dass wir uns mit fünf Hauptmerkmalen beschreiben können: Offenheit, Gewissenhaftigkeit, Extravertiertheit (also Geselligkeit, Verträglichkeit, Neurotizismus, was soviel wie emotionaler Labilität oder Verletzlichkeit bezeichnen könnte.
Freud’s 5 Stufen der Psychosexuellen Entwicklung
Freuds Theorie der psychosexuellen Entwicklung besagt, dass wir im Laufe unseres Erwachsenwerdens fünf kritische Phasen durchlaufen. Unser Sexualtrieb, den Freud die Libido nannte, konzentriert sich in jeder Phase in einer anderen erogenen Zone. Die Phasen heißen: oral, anal, phallisch, Latenz und genital. Wenn unsere Erfahrung in einer dieser Phasen traumatisch war, könnten wir später im Leben Fixierungen entwickeln, wie z.B. Neurosen, Abhängigkeiten, Süchte oder Depressionen.
Bruners Lerntheorie - 3 Schritte zu einer Weltklasse Bildung
In den 1980er Jahren beschloss die Regierung von Singapur, keine ausländischen Lehrbücher mehr zu importieren und stattdessen den weltbesten Mathelehrplan von Grund auf neu aufzubauen. Seitdem studieren die Singapurer weniger Konzepte mit größerer Detailgenauigkeit und folgen dabei Bruners Leitlinie.
Ivan Pavlov's Klassische Konditionierung
Klassische Konditionierung ist eine Art des Lernens, bei der ein Reiz, der eine biologische Reaktion auslöst, mit einem neuen Reiz gekoppelt wird, der dann zu die gleiche biologische Reaktion hervorruft. Das berühmteste Werk der klassischen Konditionierung wurde von Ivan Pavlov in den 1890er Jahren verfasst.
Wie man schlechte Angewohnheiten ändert
Eine Gewohnheit ist eine festgelegtes Denkmuster, das zu einem automatisierten Verhalten führt. Das hat den Vorteil, dass wir nicht immer wieder neu überdenken müssen, was zu tun ist. Es passiert einfach und kann gute Sache sein. Aber eine schlechte Angewohnheit kann uns auch schaden, oder uns davon abhalten uns weiterzuentwickeln. Aber wir können Sie, wie alles andere auch, lernen und verlernen.
Aktives Lernen
"Aktives Lernen" bedeutet, dich einzubringen, mit anderen zusammenzuarbeiten und Konzepte in der realen Welt umzusetzen. Es ist geistige Schwerstarbeit. Aber du kannst dir dadurch die Inhalte besser merken, verstehst sie besser und kannst sie auf andere Situationen übertragen.
Prüfungsangst - Forschung zu Lernen und Angst
Wir können uns nur deshalb an bestimmte Momente oder Filme erinnern, weil sie unter dem Einfluss von Emotionen in unserem Gedächtnis gespeichert wurden. Wenn wir gewinnen oder scheitern, weinen oder feiern, lernen wir schnell, intensiv und viel. Aber wenn wir Angst haben, schränkt unser Gehirn unsere Fähigkeit zu denken ein. Und das aus gutem Grund. Angst ist eine Emotion, die ausgelöst wird, wenn wir mit einer Bedrohung für unser physisches oder psychisches Wohlbefinden konfrontiert werden. Sie bewirkt eine Veränderung der Gehirn- und Organfunktionen und letztlich auch unseres Verhaltens, zuerst werden wir gestresst oder aggressiv, dann bleiben uns drei letzte Auswege: Erstarren, Kampf oder Flucht.
Bronfenbrenner‘s ökologisches System - 5 Kräfte die unser Leben beeinflussen
1964 waren die meisten Menschen der Meinung, dass der Grund, warum Menschen arm werden, eine Frage der Biologie ist und wenig mit dem Umfeld zu tun hat, in dem sie aufwachsen. Urie Bronfenbrenner, ein junger Psychologe, half uns zu verstehen, dass auch das Umfeld eines Kindes eine Rolle spielt. Als er erfunden wurde, um seine Ökosystemtheorie vor dem US-Kongress zu erläutern, schrieb er Geschichte.
Die dunkle Triade: Narzissmus, Psychopathie und Machiavellismus
In der Psychologie steht die dunkle Triade für drei Persönlichkeitsmerkmale: Narzissmus, Psychopathie und Machiavellismus. Menschen mit einer hohen Ausprägung dieser drei Eigenschaften begehen mit größerer Wahrscheinlichkeit Verbrechen und verursachen schwere soziale Probleme in der Gesellschaft. Was meint ihr dazu? Können diese Eigenschaften überwunden werden oder werden sie immer Probleme für den Einzelnen und die Gesellschaft verursachen?
Woher kommt Angst?
Man geht davon aus, dass Erfahrungen von großer Bedrohung und Gefahr im Hypothalamus abgespeichert werden und zu den am stärksten verankerten Gedächtnisinhalten gehören. Sie sind nur schwer löschbar.
Operante Konditionierung
Schüler*innen der OS Findorff der E-Phase haben Erklärfilme für das Fach Psychologie erstellt.
Klassische Konditionierung
Schüler*innen der OS Findorff der E-Phase haben Erklärfilme für das Fach Psychologie erstellt.
Die Löschung (Konditionierung )
Schüler*innen der OS Findorff der E-Phase haben Erklärfilme für das Fach Psychologie erstellt.
Konditionierung
Schüler*innen der OS Findorff der E-Phase haben Erklärfilme für das Fach Psychologie erstellt.
Motivation: Einführung
"Motive" sind Beweggründe - doch was bewegt uns, was motiviert uns wirklich? Da auch der Mensch Teil der Evolution ist, ergibt sich eine recht überschaubare Liste absoluter Notwendigkeiten. Doch hier ist die Motivation unvergleichlich hoch.
Emotion Furcht
Furcht ist eine der mächtigsten Emotionen mit vielfältigen Effekten auf den Körper. Kein Wunder, entscheidet sie doch manchmal über Leben oder Tod. Das Gehirn scheint zwei Wege zu kennen: eine Panikschleife und eine Korrekturschleife.
Gedächtnis: Einführung
Es gibt nicht das Gedächtnis als solches - "Gedächtnis" ist vielmehr ein Überbegriff für die Abspeicherung völlig voneinander unabhängiger Inhalte. Wie die Fertigkeit des Fahrradfahrens. Das Wissen über die Welt. Der erste Kuss. Hier eine Einführung.
Synapsen: Schnittstellen des Lernens
Ein Neuron allein kann wenig bewegen - sein Potenzial entfaltet sich erst in der Vernetzung, denn nur so entsteht die Möglichkeit zur Kommunikation mit anderen Nervenzellen. Was an Kontaktstellen, den Synapsen, geschieht, sehen Sie hier.
Elektrische Potenziale: Die Sprache der Neurone
Neuronale Informationsverarbeitung: Aus den eingehenden, meist chemischen Signalen werden im Neuron elektrische Potenziale - wenn die Botschaft wichtig war. Kommen genug wichtige Botschaften zusammen, sendet das Neuron selbst ein Aktionspotenzial.
Netzwerke im Gehirn
Ein Neuron allein bewegt nicht viel. Ein Hirnareal allein auch nicht. Erst im Zusammenspiel wird mehr aus dem Gehirn, als die Summe seiner Teile: Wir, zum Beispiel. Diese Animation zeigt Grundlagen und Prinzipien von Nervennetzwerken.
Neurone: Bausteine des Denkens
Ob sensorische Prozesse in der Haut, motorische Reflexe im Rückenmark oder das Begrübeln großer ethischer Fragen - als elementare Einheiten des Nervensystems sind Neurone an sämtlichen Prozessen des Lebens beteiligt.
Formen sehen
Im primären visuellen Cortex sind 200 Millionen Nervenzellen damit beschäftigt, Ordnung in das Chaos der eingehenden Signale zu bringen. Eine wichtige Rolle dabei spielen Ecken und Kanten. Und Zellen, die auf ganz bestimmte Winkel reagieren.
Räumliches Gedächtnis
Im Gehirn scheinen so genannte "Place cells" ganz bestimmte Orte im Raum zu repräsentieren. Das zeigt ein Versuch, den wir hier nachstellen. Er liefert äußerst nützliche Einsichten zum Verhältnis von Lernen und Schlafen.
Der Schlaf
Während wir schlafen, geschieht so einiges im Gehirn - Uhren ticken, das Gedächtnis bildet sich, die Kommunikation verändert sich. Diese kurze Einführung gibt einen Einblick in das Wie, Warum, Währenddessen und vermutlich Zu-Wenig des Schlafs.
Emotion: Einführung
Ob Regung oder Wallung - Gefühle spielen in unserem Leben eine maßgebliche, wenn nicht gar die Hauptrolle. Manche sind bewusst, andere nicht. Sie wirken auf den Körper und vor allem: Sie bewerten die Situationen des Alltags. Hier eine Einführung.
Ein wenig menschliche Wärme
Einsamkeit ist schrecklich. Das Leben, da sind wir sicher, ist viel leichter zu zweit. Daher sucht, wer alleine ist. Und wer zu zweit ist, ist bald zu dritt. Die Natur nennt das Erhaltung der Art. Für uns ist es Romantik und der Sinn des Lebens.
Verlernen
Es gibt Lernen und es gibt Verlernen. Da sich alles permanent ändert, ist Verlernen enorm wichtig, wird aber weniger beachtet. Doch wenn man dann mal hinschaut, stellt man fest: Es ist enorm kompliziert, denn altes Wissen ist störrisch.
Schmerz fühlen
Die alten Griechen nannten ihn den "bellenden Wachhund der Gesundheit". Damit ist seine Funktion genau umschrieben: Er ist ein deutliches Warnsignal dafür, dass im Körper etwas nicht stimmt. Doch bewertet wird Schmerz im Gehirn.
Das ist Schmerz
Schmerz ist ein dreifacher Dreiklang aus Rezeptor, Rückenmark und Gehirn. Nozizeption, Inflammation, Neuropathie. Sensorik, Emotion und Kognition. Er verkauft uns seine chronische Komponente als Lernprozess. Er nervt. Und er ist überlebenswichtig.

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